Der lange Weg ins Ziel – Interviews mit 5 Langdistanz-Triathleten

Beruf, Familie und Training?
Das MyGoal Training® wird dein Leben verändern.

Am 9. Juli 2017 starteten bei der Challenge Roth und dem Ironman Germany in Frankfurt am Main 5 MyGoal-Athleten gleichzeitig. Wir haben mit Nadin, Andreas, Benjamin, Jan und Michael bei den Fernsehübertragungen und am Live-Tracker mitgefiebert. Wie würden sie ihren großen Tag überstehen? Lies, was sie mit dem MyGoal Training® auf der Triathlon Langdistanz erreicht haben!

Die Finisher

Nadin aus Berlin
Nadin, Ironman Frankfurt 2017, Foto: Eiswuerfelimschuh.de
Ironman Germany 2017
11:46:25 h

Nadin hatte ein hartes Jahr in der Vorbereitung. „Ein mentaler Kraftakt mit vielen Zweifeln.“ Lies, wie ihre Trainerin diese Zweifel immer wieder ausräumen konnte!

Andreas aus Frankfurt/M.
Andreas, Ironman Finisher 2017
Ironman Germany 2017
11:58:58 h

Andreas kämpfte schon im Training mit Krämpfen. „Wahrscheinlich hätte ich das ganze Vorhaben ohne MyGoal abgebrochen.“ Lies, was ihn immer wieder motiviert hat!

Benjamin aus Berlin
Benjamin Finisher Ironman Frankfurt
Ironman Germany 2017
11:41:28 h

Benjamin freute sich schon nach 1:10 h: „Als ich aus dem Wasser gekommen bin und gesehen habe, dass ich so schnell geschwommen bin wie noch nie.“ Lies, was er im Training dafür getan hat.

Jan aus Berlin
Jan, Ironman Finisher
Ironman Germany 2017
12:37:38 h

Jan sagt: „Ein Marathon nach 180 km Rad ist eine ganz andere Sportart. Das habe ich jetzt auch gelernt.“ Lies, welcher mentale Trick ihn vor dem Aufgeben bewahrt hat!

Michael aus Haag/Amp.

Challenge Roth 2017
11:09:46 h

Michael wäre gern 10 Minuten schneller gewesen: „Da ich mein Ziel die Sub 11 nicht ganz erreicht habe, muß ich es nächstes Jahr nochmal probieren.“ Lies, wie er die Challenge erlebt hat.

Unsere Langdistanz Agegrouper im Interview

Herzlichen Glückwunsch! You are an Ironman! Was hast du im Ziel als Erstes gemacht?

Nadin: Nachdem ich meine riesige Ironman-Frankfurt-Medaille erhalten hatte, habe ich mein Ziellächeln aufgesetzt, breit gegrinst vor Überwältigung und mein Zielfoto für meine Seite von meinem Fotografen Olli, der schon auf der Tribüne wartete, knipsen lassen. Es waren so viele Helfer um einen herum, dass das nicht so leicht war. Alle Helfer versichern sich hundert Mal, ob es einem auch wirklich gut geht, ob man sich fit fühlt, um seine Sachen zu holen oder dergleichen. Jeder wird immer richtig umsorgt.
Andreas: Danke für die Glückwünsche. Im Ziel habe ich mich ins hinterste Eck gesetzt und geheult … Es kam einfach so über mich.
Benjamin: Was ich als erstes machen wollte, wusste ich gar nicht … heulen … zu meiner Familie … feiern … Es war ein unwirkliches Gefühl, bis mich eine ganz liebe Helferin an den Arm genommen hat und mich in den Bereich geführt hat, wo wir duschen, essen, trinken konnten und Massagen bekommen haben. Dort hatte ich mich kurz frisch gemacht, etwas gegessen und dann schnell raus zur Familie!
Jan: Als ich ins Ziel kam, habe ich erstmal unheimlich viele Hände abschlagen und Glückwünsche entgegennehmen müssen. Schließlich war diesmal eine richtige Support-Crew am Start und hat mich besonders beim Laufen kräftig durch die Hitze gebrüllt. Nach Medaille und Finishershirt suchte ich mir dann eine Bank, um mich zu setzen, kurz in mich zu kehren und zu realisieren, was da die letzten zwölfeinhalb Stunden abgelaufen war.
Michael: Im Ziel musste ich mich nach dem langen Tag erstmal hinsetzen. Nach einem alkoholfreien Bier realisierte ich erst, was für eine Leistung ich vollbracht habe. Challenge accomplished!

Uns interessiert natürlich, wie dieser Tag gelaufen ist, auf den du dich so lange vorbereitet hast. Wie war dein Triathlon-Rennen?

Nadin: Sehr erfolgreich, faszinierend und sehr spannend. So wie ich mir im Vorfeld Wochen darüber den Kopf zerbrochen habe, wie ich das nur alles schaffen werde, haben mich meine Gedanken auch etwas im Wettkampf beschäftigt. Rückblickend hätte sicher einiges besser laufen können. Hätte ich aber vorher gewusst, wie diese zweite Langdistanz enden würde, hätte ich mir weniger Sorgen gemacht.

Zum Glück hatte mein Fotograf Olli mir kurz vor dem Start noch etwas ganz wichtiges mit auf den Weg gegeben. Ich hatte nach meinem ersten Ironman gesagt, dass wenn ich überhaupt mal einen zweiten mitmache, würde ich es mehr genießen wollen. Das trug mich streckenweise doch sehr lang, was sich toll im Kopf angefühlt hat. Ansonsten war es wie immer unfassbar anstrengend und auch jetzt wieder rückblickend ist mir unklar, wie man solche Distanzen absolviert.

Andreas: So insgesamt gesehen lief es einfach super. Trotz der Krämpfe beim Radfahren und extremen Krämpfen beim Laufen und der Hitze und generell der Quälerei war es super. Es hat dennoch Spass gemacht und ich habe gemerkt, – zumindest vom Willen her – war ich noch nicht am Anschlag.
Benjamin: Es war einfach der perfekte Tag. Ich konnte das Rennen so genießen, dass ich jetzt noch Gänsehaut bekomme, wenn ich daran denke. Der Veranstalter hat alles dafür getan, dass ich mich auf den Wettkampf konzentrieren kann. Schon beim Bike-Check-In am Samstag nahm mich eine Helferin regelrecht an die Hand und hat mich durch die Wechselzone begleitet. Ich selbst fühlte mich auf den Punkt vorbereitet. Wochenlang vorher war ich schon sehr aufgeregt und bin froh, dass sich diese Aufregung am Start dann gelegt hat und ich mich auf jede Disziplin voll konzentrieren konnte.
Jan: Alles in allem sehr gut. Die unfassbare Aufregung und der mächtige Respekt vor der Gesamtstrecke war während des Rennens in Konzentration und Fokussierung übergegangen. Besonders auf dem Rad begleitete mich die Sorge, dass die Ernährungsstrategie nicht aufgehen könnte oder mich die Berge als Flachlandradler doch mehr Körner kosten könnten als erwartet. Doch es lief alles nahezu perfekt.

War ich im Training noch nie mehr als 2,7 km am Stück geschwommen und 150 km Rad gefahren, war das am Sonntag körperlich weniger ein Problem. Nur mental musste ich auf den letzten 40 Radkilometern stark arbeiten. Beim Laufen schlugen Hitze und körperliche Erschöpfung mit jedem Kilometer in den Beinen mehr zu und ließen meine eigentliche Paradedisziplin im Schatten der Trainingsleistung stehen. Aber ein Marathon nach 180 km Rad ist eine ganz andere Sportart. Das habe ich jetzt auch gelernt.

Michael: Es war ja meine erste Langdistanz und da ich eigentlich vom Marathon komme, hätte ich nicht gedacht, dass das Laufen hinten raus so mega-anstrengend werden würde. Ich konnte leider nicht durchlaufen, was ich mir unbedingt vorgenommen hatte. Da haben vielleicht ein paar längere Koppeleinheiten gefehlt. An der Hitze hat es jedenfalls nicht gelegen. Ich fand es durchaus angenehm. Also, Schwimmen und Radfahren waren super, mit dem Laufen bin ich nicht zufrieden, auch wenn ich am Ende gar nicht so viel Zeit verloren habe wie befürchtet.

Was waren besonders schöne Momente?

Nadin: Bezogen auf mich und meinen Ironman: bei jeder einzelnen Disziplin irgendwann diesen einen für mich magischen Moment zu spüren, in dem ich ganz genau weiß, egal was jetzt auch noch kommen wird, man packt das ganz sicher. Ohne Zweifel.

Bezogen auf den Ironman hat mich die Laufstrecke doch sehr positiv überrascht. Von den TV-Übertragungen weiß man ja, dass die Strecke sehr gut mit Zuschauern gefüllt ist. Dass es aber fast jeder Meter der vier Mal zu laufenden Runden ist, war mir nicht bewusst. So etwas trägt einen durch ein derartiges Rennen, vor allem bei solchen Wetterbedingungen, wie wir sie in Frankfurt erlebt haben.

Natürlich auch der Zieleinlauf. Der Römer bietet eine fantastische Kulisse und der Weg von der letzten Runde rüber auf die Zielgerade ist unglaublich. Da musste ich tatsächlich einfach gehen …

Andreas: Die erste Radrunde war einfach super. Da waren die Profis noch nicht mit ihrer zweiten Runde durch, deshalb waren noch viele Zuschauer an der Radstrecke. Ich war fit, konnte schnell fahren. An den Anstiegen hat mich niemand überholt. Die zweite Runde hat ganz übel begonnen – ich war schon fix und fertig, aber bei Radkilometer 140 wusste ich, das schaffst du. Ich musste dann auch fast heulen – es war eigentlich ein seltsames Gefühl.

Insgesamt waren die schönsten Momente, bei meinen Freunden vorbeizulaufen. Sie standen immer an der gleichen Stelle, haben mich abgelenkt und einfach durchs Dabeisein motiviert. Und der Zieleinlauf war wirklich überwältigend.

Benjamin: Das erste Mal habe ich mich richtig gefreut, als ich aus dem Wasser gekommen bin und gesehen habe, dass ich so schnell geschwommen bin wie noch nie. Dann diese super Stimmung beim Laufen mit meiner Familie, die die ganze Zeit an der Strecke war und natürlich der Zielkanal auf dem Römerberg.

Meine Frau Tine und mein kleiner Sohn Jonas (2) haben am Main-Kai an einem Spielplatz Runde für Runde auf mich gewartet. Ich wusste also immer genau, wo sie stehen und das hat mich alle vier Laufrunden getragen. Mein Großer, Kilian (16), ist sogar jedes mal über die Brücke gelaufen, um mich auch auf der anderen Main-Seite anzufeuern. So konnte ich ihn sogar acht Mal abklatschen. Dass wir diesen Tag alle gemeinsam erleben durften, ist ganz toll für mich.

Jan: Der erste, und merkwürdigste, schöne Moment war nach dem Schwimmausstieg, als ich realisierte, dass ich 1. in der avisierten Zeit ans Ufer kam und 2. das Schwimmen durchweg Spaß gemacht hat. Seltsam, denn Schwimmen ist eigentlich doof.

Auf dem Rad erinnere ich mich an einen besonderen Moment, als bei km 60 Sebastian Kienle und Andi Böcherer an mir vorbei rauschten. Dass ich dabei das Gefühl hatte, rückwärts zu fahren, war nebensächlich. Es ist die Gemeinsamkeit, eine Langdistanz zu absolvieren, mit allen Höhen und Tiefen, die uns Altersklassen-Athleten mit den Profis verbindet.
Beim Laufen war es immer wieder schön, an der Support-Crew vorbeizukommen, ihre massive Unterstützung und die Zuversicht in meine Leistung zu hören, zu sehen und zu fühlen. Das Einbiegen in den Zielkanal empfand ich während des Rennens als erlösend und erst im Nachgang, in der Erinnerung, als schön.

Michael: Natürlich denkt bei Roth jeder sofort an den Solarer Berg beim Radfahren. Dieser Tunnel aus Zuschauern ist schon gigantisch. Ich muss aber sagen, dass ich den Berg in Greding weitaus anspruchsvoller finde. Da geht es wesentlich steiler hoch, was ich aber bereits kannte. Denn ich wohne ja nur 120 Kilometer weit weg und konnte deshalb auf der Strecke trainieren.

Einen besonderen Moment hatte ich in Wechselzone 2. Als ich dort ankam, war mein Startbeutel weg und wir mussten mit Helfern und Kampfrichtern erst danach suchen. Die 1-2 Minuten kamen mir vor wie Stunden. Kein schöner Moment, aber einer mit reichlich Adrenalin.

Bei fast jedem Ironman kommen auch mal Zweifel auf. Was war der härteste Moment und wie bist du darüber hinweg gekommen?

Nadin: Es gab zwei. Auf dem Rad machte es mich fast verrückt, dass ich nicht stillsitzen konnte. Ich hibbelte ständig auf meinem Fuji hin und her und war sicher aufgrund der unfassbar vielen Gedanken irgendwie gestresst, unkonzentriert und unruhig. Beim Laufen hat sich schon sehr zeitig, nämlich auf der dritten Runde, mein Magen gemeldet. Schuld war sicher der frühe Einsatz von Iso. Das ließ Kilometer 20 bis 30 etwas unentspannt werden. Zum Glück ging es anschließend wieder.
Andreas: Der Start der zweiten Radrunde war übel. Ich wusste nicht, wie ich das noch schaffen sollte. Aber ich habe versucht, mich nur aufs Radfahren zu konzentrieren, habe das Laufen komplett ausgeblendet und habe mich dann von Anstieg zu Anstieg, von Ort zu Ort gehangelt. Irgendwie hat es dann geklappt.

Am Ende der ersten Laufrunde – es lief eigentlich super – habe ich einen Krampf bekommen und konnte mich gar nicht mehr bewegen. Ich habe schon gedacht, das war’s. Aber nach ein paar Minuten Stehen und entspanntem Atmen ging es wieder. Eigentlich war die dritte Laufrunde die Härteste – mehrere Krämpfe, die Hitze und Seitenstechen haben mich zweifeln lassen. Aber dann ging es wieder und die letzte Laufrunde war fast ein Klacks.

Benjamin: So richtig hart wurde es nach den ersten 10 km beim Laufen. Ab da musste ich kämpfen, mit der Hitze und mir selbst. Mit diesem Ziel vor Augen wusste ich aber, das kann ich schaffen. Ich wollte ja diese Belohnung für das ganze Training unbedingt haben. Neben meiner Familie hat mir auch sehr geholfen, dass es unterwegs an nichts gefehlt hat. Wir konnten uns ständig mit Schwämmen, Wasser und Eis runterkühlen.

Als besondere Belohnung sollte es auch dieses Ironman-Tattoo geben. Da musste ich unterwegs auch immer wieder dran denken. Zwei Tage später hatte ich es endlich! Check.

Jan: Der härteste Moment kam bei Kilometer 22 im Laufen. Zu diesem Zeitpunkt hatte mein Kopf die Oberhand gewonnen und dem Körper eindringlich suggeriert, dass das Ganze eine richtig doofe Idee war und wir die Anstrengung jetzt beenden. Ich half mir mit mehreren Strategien: 1. Ich begann mir den Rundkurs in sehr kleine Teile einzuteilen und mich von Verpflegungsstation zu Verpflegungsstation zu hangeln. 2. Versuchte ich schöne Lauftrainingseinheiten zu visualisieren, die ich morgens mit dem Hund in der Vorbereitung absolvierte. Diese Einheiten, bei denen man frisch und kraftvoll ist, das Tempo beliebig variieren kann und mit einem Lächeln wieder zur Haustür kommt. Das rettete mich bis km 34 und ab dann zählte ich die Kilometer rückwärts bis zum Ziel.
Michael: Beim Laufen begann der lange Weg des Sterbens. Ich musste ab km 2,5 kämpfen. Ich habe mich von Versorgungsstation zu Versorgungsstation durchgekämpft. Bei einem Stadtmarathon hätte ich die U-Bahn genommen.

Die neue Laufstrecke in Roth ist doch etwas profiliert, was es schwer macht, einen Rhythmus zu finden und die Anstiege haben viel Kraft gekostet. Die man einfach nicht mehr hat. Ich habe versucht, zwischen den Versorgungsstation nicht zu gehen, was nicht immer funktioniert hat. Ab km 21 wird es mental einfacher. Auf jedes km Schild schauen, wann endlich die 30 da steht. Dann Rückwärts zählen da es nur noch einstellig ist. Das hat geholfen.

 

Wobei hat dir Trainerin Anke – wobei hat dir das MyGoal Training® am meisten geholfen?

Nadin: Mir einen Plan zu erstellen, der zu meinem Leben passt und dennoch funktioniert. Das letzte halbe Jahr war nicht einfach und mein Plan wurde immer so zusammengestellt, dass mir das Leben nicht noch zusätzlich erschwert wird. Aber daneben war es dieses Jahr auch ein mentaler Kraftakt mit vielen Zweifeln, die mir immer wieder genommen wurden. Bzw. hat Anke mir bewusst gemacht, dass auch das wirrste Puzzle irgendwie zusammenpasst. Letztlich haben sich dann ja auch, trotz innerlicher Unruhe während des Rennens, alle Teilchen zusammengesetzt. Faszinierend zu erleben.
Andreas: Na, ich würde sagen, mit dem Trainingsplan. 😉 Man muss sich keine Gedanken machen, was muss wann wie lange trainiert werden. Das wurde mir durch MyGoal komplett abgenommen. Anke ist speziell auf meine Wünsche, Termine und Problemchen eingegangen. Gerade meine Knie- und meine Brustprobleme. Sie hat mich motiviert, am Ball zu bleiben. Das hat mir sehr geholfen. Wahrscheinlich hätte ich das ganze Vorhaben ohne MyGoal abgebrochen.
Benjamin: Das Schwimmen, die vielen Technikübungen und auch die Sprints im Wasser haben mich weiter gebracht. MyGoal hat mir geholfen, Struktur ins Training zu bringen. Hab das allein versucht – ohne Erfolg. Ich konnte Anke zu jederzeit fragen, wenn was unklar war oder sich bei mir was geändert hat. Ich hätte das allein so nicht hinbekommen. Auf diesem Weg möchte ich mich bei euch ganz ganz doll bedanken. Es war das Beste, was mir passieren konnte, mit euch zu trainieren. Tausend Dank dafür!
Jan: Das Training hat mir vor allem Sicherheit und Vertrauen gegeben, für ein erfolgreiches Absolvieren der Langdistanz mit Vollzeitjob und Sozialleben. Anke hat mir in den Telefonaten den nötigen Optimismus und Lockerheit mitgegeben, was besonders in den Momenten des Zweifelns kurz vor dem Wettkampf wichtig war. Mithilfe des Trainingsplans konnte ich mich 1 Jahr verletzungsfrei gezielt vorbereiten und so die Früchte ernten.
Michael: Ihr habt mir dabei geholfen, mich im Training nicht zu überfordern und Qualität vor Quantität zu setzen. So konnte ich bei meiner ersten Langdistanz alles in allem doch sehr gut abschneiden.
Unsere Ironman Finisher und Trainerin Anke
Danke für euren Trainingsfleiß! Ihr habt uns mit euren tollen Finishs beim Ironman Germany und der Challenge Roth 2017 sehr stolz gemacht.

Sehen wir dich wieder auf einer Langdistanz?

Nadin: In der dritten Runde habe ich zu Michael vom #Twitterlauftreff gesagt, dass das ja wohl alles nur ein Scherz sein kann und er mich unbedingt daran erinnern soll, wenn ich mal wieder irgendetwas in diese Richtung sage oder gar öffentlich twittere. Nun, ich bin mir da jetzt nicht mehr so sicher …
Andreas: Na klar. Nicht dieses und nächstes Jahr, aber dann bestimmt wieder.
Benjamin: Ja, eine weitere Langdistanz mit mir wird es geben – aber nicht heute und nicht morgen. Das kann ich meiner Familie nicht so schnell wieder antun. Ich bleibe aber im Training. Triathlon ist nun mal mein Leben.
Jan: Aber sicher!
Michael: Da ich mein Ziel die Sub 11 nicht ganz erreicht habe, muss ich es nächstes Jahr nochmal probieren 😉

Habt alle miteinander vielen Dank! Für euer Vertrauen und die vielen Monate gemeinsames Training. Bis zum nächsten Ironman und kommt weiterhin gesund ins Ziel!

Übrigens. Alle 5 haben sich mit einem persönlichen Triathlon Trainingsplan vorbereitet.

Viele Triathleten und Läufer zahlen einen viel zu hohen Preis für ihr Training.
Denn sie bezahlen mit ihrer Gesundheit. Das haben wir geändert.

1 Gedanke zu „Der lange Weg ins Ziel – Interviews mit 5 Langdistanz-Triathleten“

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